Konzept

Der Moskauer Pianist Juri Artamonov hatte im Jahre 2008 in dem Album Moskauer Fenster die schönsten Filmmelodien sowjetischer Kinoklassiker verswingt.

Angespornt durch den großen Erfolg sowohl beim Publikum mit sowjetischen Wurzeln als auch bei westlichen Swingfreunden entstand mit der Zeit der Plan, ein "westliches" Pendant zu diesem Album zu liefern.

Insofern lag die Auswahl diesmal nicht beim russischen Pianisten Juri Artamonov, sondern bei seinem deutschen Bassisten Martin Gehrmann.

Ausgewählt wurden die bekanntesten Berlin-Lieder, Revue-Schlager und Gassenhauer des frühen 20. Jahrhunderts sowie Filmmelodien, die in der UFA Zeit in der deutschen Hauptstadt entstanden.

Das jetzt vorgelegte Album Berliner Luft - BerlinerSwing ist eine swingende Würdigung dieser vergangenen Epoche der deutschen Musik- und Kulturgeschichte.